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Mexikanisches Picknick bereiten

Mexikanisches Essen ist superlecker und zudem gesund. Als echter Mexiko-Fan will man auch zuhause in Bayern gerne und häufig mexikanisch essen. Gottseidank gibt es in München aktuell viele mexikanische Restaurants. Aber natürlich will man gerne auch mal selbst mexikanisch kochen. Ein besonderes Highlight ist ein Mexikanisches Picknick, als tolle Abwechslung zum Picknick mit Wurst, Brezel und Käse!

Laden Sie Ihre Freunde im Sommer ruhig mal zu so einem ausgefallenen Picknick ein, das wird garantiert niemand vergessen!

Viele kleine Häppchen und Belag für die Fajitas

Typisch mexikanisch sind Teigrollen in allen Variationen, wofür es die verschiedensten Bezeichnungen gibt wie Fajitas oder Empanadas. Die Teigrollen können Sie natürlich überall im Supermarkt kaufen. Dort nennt man sie auch gerne deutsch Weizentortillas. Für solch ein Picknick nimmt man dann ausreichend Teigfladen für alle Gäste mit und lässt sie diese ganz nach persönlichem Geschmack belegen.

Unerlässlich für mexikanische Gerichte sind Kidneybohnen oder die leckeren schwarzen Bohnen und natürlich das Nationalgericht, der Mais! Mais gehört für die Mexikaner in sehr viele Gerichte und natürlich sind die Mais-Tortillas ihre Leibspeise. Mais ist eben sehr nahrhaft, schmackhaft und erstaunlich vielseitig.

Ebenso ein Muss sind die scharfen Jalapenos, die man in einem kleinen Behälter mitnehmen sollte, in ausreichendem Maße. Am besten schon vorgeschnitten.
Natürlich braucht es auch Saucen und Dips dazu. Gekaufte und selbst angerührte. Ein Muss ist die Guacamole aus reifen Avocados.

Zum individuellen Belegen der Teigfladen und Tortillas braucht es noch kleingeschnittenen Salat, kleine Tomatenstücke, Zwiebelringe.

Wer mag, kocht einfach zuhause ein Chili con carne vor, dass man ebenfalls mitnehmen und als Belag reichen kann. Es sollte dann aber vor Ort noch mal aufgewärmt werden.

Alle Zutaten kann man in kleine Gefrierdosen verteilen und einfach in einen großen Einkaufskorb geben, den man mit dem mit dem Bollerwagen zur Picknickstelle fährt.

Ein solches Mexikanisches Picknick ist eine tolle Abwechslung und wird die Gäste überraschen. Man hat vielfältige Variationsmöglichkeiten und kann auch Vegetarier und Veganer zufrieden stellen.

Mexikanische Küche – nahrhaft, aber nicht schwer

Die mexikanische Küche hat den Vorteil, dass sie sehr satt macht, aber nicht dick! Viele wissen das gar nicht, denn ein mexikanisches Mahl kommt einem schon recht üppig vor. Wir denken, die etwas fettigen Maistortillas, die vielen Beilagen und die manchmal beigefügte Sourcream würde das Essen richtig kalorienreich machen und dazu führen, dass man schnell zunimmt. Stimmt aber nicht! Erstmals postulierte es Erfolgsdiätbuch Autorin Susan Powter in den 90er Jahren, dass die mexikanische Küche super satt macht, aber schlank hält. Heute wissen dies viele Ernährungswissenschaftler, da es aber ein riesen Angebot an Superfoods und Ernährungsformen gibt, geriet dies wieder in Vergessenheit oder in den Hintergrund.

Warum macht mexikanisches Essen satt, aber nicht rund? Es enthält viele Proteine, Eiweisse, Ballaststoffe und vor allem Stärke! Die Stärke in Lebensmitteln wie schwarzen Bohnen, Kidneybohnen und im Mais sorgt dafür, dass wir schön satt sind für Stunden. Aber diese Stärke ist kein Fett und macht uns nicht dick. Im Gegenteil, sie ernährt unseren Körper und vor allem die Muskeln.

Ein weiterer Vorteil der Stärke im mexikanischen Essen ist, dass wir wirklich sehr lange davon satt sind. Ganz anders als bei Fast Food mit Burgern und Pommes.
Gleichzeitig wird viel Gemüse verkocht und vielfältig kombiniert. Die Schärfe regt den Stoffwechsel an und hebt die Laune.

Fleisch wird gerne scharf angebraten, aber selten frittiert. Auch die beliebte Guacamole tut ihr Übriges dazu, dass der Körper mit wertvollen Stoffen und gesundem, pflanzlichen Fett versorgt wird.

Wer viel für seine Gesundheit und seine Figur tun will, macht also alles richtig, wenn er öfters beim Mexikaner zu essen geht oder selbst mexikanische Gerichte nachkocht. Dabei sollte eben gerade nicht gespart werden an Stärkelieferanten wie den Kidney Bohnen.

Zur Verdauung nach dem guten Essen empfiehlt sich immer einen weißen oder braunen Tequila dabei zu haben und diese ganz traditionell mit Zitrone oder Orangenscheiben zu genießen. Der weiße Tequila wird so getrunken: Man nimmt erst eine kleine Prise Salz in den Mund, beißt dann in eine Zitrone und trinkt dann sein Schnapsglas mit Tequila. Den braunen, etwas milderen Tequila trinkt man ganz anders: Hier verteilt man etwas Zimt auf eine Orangenscheibe, beißt hinein und trinkt dann sein Schnapsglas mit braunem Tequila. Beide Sorten sind verdauungsfördernd und erfrischend.

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